Mecka Tierfreunde
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Hunde

Tier des Monats

Kiki (2/23)

 

Notfall Kiki

 

Unser Dreibein Kiki ist leider zum Notfall geworden.

 

Kiki wurde letzten Sommer vermittelt. Jetzt haben sich ihre Menschen getrennt und seit Mitte März lebt Kiki wieder bei ihrer früheren Pflegefamilie. Da dort einige Katzen leben und Kiki diese gerne jagt, ist das für alle Beteiligten nicht ideal. Daher suchen wir dringend ein Zuhause, in dem Kiki ankommen und zur Ruhe kommen darf.

 

Kiki ist mit ihren Menschen sehr verschmust und verspielt. Sie orientiert sich schnell an ihren Menschen und kann nach Eingewöhnung auch frei laufen. Mit Pferden und Hunden versteht Kiki sich super und würde sich sicher auch über einen Zweithund freuen, mit dem sie spielen kann. Das sie nur drei Beine hat, merkt man ihr kaum an. Sie flitzt und tobt wie ein normaler junger Hund in ihrem Alter. Sie geht sehr gerne in der Natur spazieren. Stadtleben verunsichert sie aktuell noch etwas und müsste trainiert werden. Wie man sich als Bürohund benimmt, hat sie aber schon gelernt.

 

Kiki ist eher unsicher und neigt dazu, alles regeln zu wollen. Fremde werden erst einmal verbellt und leider auch mal in die Waden geschnappt, wenn man nicht aufpasst. Kiki muss lernen, dass sie nicht alles regeln muss und auch zur Ruhe finden. Daher suchen wir eine hundeerfahrene Einzelperson oder Ehepaar ohne Kinder, die Kiki Sicherheit bieten können und ihr beibringen, dass die Menschen die Sachen regeln. Ein ruhiger Haushalt mit nicht allzu viel Trubel würde ihr auf jeden Fall helfen.

 

Wer bereit ist, mit dieser noch jungen Hündin an ihren Baustellen zu arbeiten, wird einen Lebensbegleiter finden, mit dem man sehr viel Freude haben wird.

Mamaya (geb. 02/2022)

 

Mamaya und ihre Welpen wurde Ende Oktober in Rumänien von unserer Tierärztin Nina schwer verletzt gefunden. Sie hatte einen Autounfall, sich die Hüfte gebrochen, diverse Prellungen und Abschürfungen. Trotz der Schwere der Verletzungen hat sie sich zu ihren Welpen zurückgeschleppt und sich liebevoll um sie gekümmert. Bei Nina wurde sie dann versorgt und aufgepäppelt.

 

Anfang Dezember durfte sie dann nach Deutschland auf eine Pflegestelle reisen und wurde inzwischen operiert, damit sie ihr Hinterbein, wieder normal benutzen kann.  Jetzt wird es Zeit für diese liebe Hündin, sich auf die Suche nach einem Zuhause zu machen.


Mamaya ist eine sehr sanfte, freundliche Hündin. Ihren Menschen gegenüber ist sie total verschmust und lieb. Sie versucht immer alles richtigzumachen. Bei fremden Menschen, Kindern oder fremden Hunden ist sie erstmal vorsichtig und braucht einen Moment Zeit, zu merken, dass niemand etwas Böses von ihr will.  Das geht aber recht schnell und dann genießt sie die Aufmerksamkeit, die sie bekommt. Mit Katzen kommt sie prima zurecht. Aktuell lebt sie mit einer Hündin und zwei Katzen zusammen.

 

Mamaya muss noch einiges lernen, ist aber pfiffig und lernt schnell. Sie geht gerne spazieren und entdeckt gerne neue Sachen. Restaurantbesuche, Stadtbesuche etc. meistert sie super.


Durch ihre Verletzung wird Mamaya noch einige Zeit Physiotherapie brauchen. Diese Kosten werden nach Absprache noch vom Verein getragen. Ein Sporthund wird Mamaya vermutlich nicht werden, aber normalen Spaziergängen, Rennen und Toben steht nichts im Wege.
Mit Mamaya bekommt man eine treue Wegbegleiterin, an der man sehr viel Freude haben wird.

Saita (geb. 12/22)

Saita, eine wunderschöne, liebe Hündin, die jetzt bereit ist für ihre eigene Familie.

Bei einer Kastrationsaktion kam sie zu uns, ihr Zustand war sehr kritisch. Abgemagert, kaum Fell, total erschöpft. Sie stammte aus einem Rudel, das auf dem Feld lebte. Für uns war klar, sie kann dorthin nicht zurück.
Nicht in diesem Zustand.

 

Jetzt 3 Monate später hat sich Saita zu einem „normalen“ und wundervollen Hund entwickelt, sie hat seidiges Fell, ihr Gewicht hat sich normalisiert und sie ist sehr, sehr zutraulich geworden.

 

Natürlich muss sie das "Hunde-1x1" noch lernen. Sie kennt Autofahren, geht an der Leine.


Saita ist eine aufgeweckte, verträgliche Hündin.
Sie tollt gerne im Garten herum, daher suchen wir ein ländliches Zuhause mit eingezäunten Garten.

Hiiri (geb. 1/17)

 

Die kleine Hiiri stammt aus Rumänien. Sie lebte viele Jahre auf der Straße und wurde dort von einem Tierschützer versorgt. Immer waren andere Hunde dringender und die nette Hiiri bekam nie einen Platz im Transporter nach Deutschland. Bis sie eines Tages mit einem gebrochenen Bein gefunden wurde. Somit wurde sie zum Notfall und hat ihr Ticket erhalten.

 

Nach dem sie in Deutschland einer Klinik vorgestellt wurde, stellte sich schnell heraus, dass das Bein leider so unglücklich gebrochen ist, dass man es nicht operieren kann. Man muss jetzt auf die Selbstheilungskräfte des Körpers hoffen und das Sprunggelenk mit einer Bandage unterstützen, wenn man mit ihr spazieren geht.  Inzwischen fängt Hiiri an, das Bein vorsichtig wieder zu benutzen. Wie belastbar es sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber nur schwer vorhersehbar.

 

Hiiri ist eine super liebe Hündin, die durchaus auch einen Schalk im Nacken haben kann. Gegen Streicheleinheiten und gutes Futter hat sie nie etwas einzuwenden. Man merkt ihr an, dass sie lange draußen gelebt hat. Sie genießt es im Garten zu liegen, die Welt zu beobachten und Mäuse und Vögel zu jagen. Mit anderen Hunden versteht sie sich super und wäre auch diversen Spielerunden sicher nicht abgeneigt. Ein souveräner Ersthund würde ihr sicher auch gut tun, denn man merkt ihr schon an, dass sie in ihrer kleinen Welt nicht viel kennengelernt hat. Neue Menschen und Situationen verunsichern sie erstmal und sie braucht etwas Zeit alles in Ruhe und in ihrem Tempo kennenzulernen. Sie ist sehr sensibel und erwartet oft nichts Gutes, wenn sie das Gefühl hat, man möchte etwas von ihr.

 

Eigentlich möchte sie sehr gerne, steht sich aber oft selber im Weg. Auch wenn sich das jetzt kompliziert anhört, ist es gar nicht so schwierig. Regelmäßig Futter, die kuscheligen Bettchen und ein Dach über dem Kopf, wenn es regnet, weiß sie auf jeden Fall schon sehr zu schätzen.

Für Hiiri suchen wir Menschen, die etwas Erfahrung und viel Feingefühl mitbringen und ihr Sicherheit vermitteln können.

 

Wer traut sich dieser sensiblen, sanften und lieben Hündin die Welt zu zeigen?

Privatvermittlung

*Zwergpinscher sucht ein erfahrenes Zuhause*

 

- Name: Durin
- Rasse: Zwergpinscher
- Alter: 7 (Geburtstag: 30.04.2016)
- Geschlecht: Männlich (kastriert)
- Gesundheitsstatus: Gesund
- Impfstatus: Geimpft
- Chip: Gechipt

 

Aufgrund unseres Familienzuwachses haben wir schweren Herzens die Entscheidung treffen müssen, ein neues Zuhause für Durin zu suchen. Leider kommt er mit dieser Veränderung in unserer Familie nicht zurecht und ist kein Hund für kleine Kinder.

 

Unser Zwergpinscher hat eine besondere Persönlichkeit, die jedoch einige Herausforderungen mit sich bringt. Er zeigt Aggressivität gegenüber fremden Menschen und Hunden, insbesondere in direkter Interaktion. In Stresssituationen kann es gelegentlich zu unsicherem Verhalten und selten auch zum Schnappen nach dem Halter kommen.

Dieses Verhalten besteht seit seiner frühen Entwicklung und hat sich trotz mehrerer Versuche mit verschiedenen Hundetrainern nicht wesentlich verbessert.

 

Bei Menschen, denen er vertraut, ist er ein liebevoller und verspielter kleiner Hund.

 

Wir sind auf der Suche nach einem liebevollen und erfahrenen Zuhause für unseren Zwergpinscher, vorzugsweise von jemandem, der Erfahrung im Umgang mit ängstlichen oder aggressiven Hunden hat.

 

Unser Hauptanliegen ist die Sicherheit des Hundes und seiner Umgebung. Wenn Sie über die Erfahrung, die Geduld und das Engagement verfügen, unserem Zwergpinscher eine zweite Chance zu geben, kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen. Wir glauben fast daran, dass er mit der richtigen Unterstützung und Geduld sein Verhalten verbessern kann.

 

*Kontaktinformationen*
Name: Tatjana Yalti
Handynummer: 015173045384
E-Mail: Yalti.Tatjana@gmail.com

Henry (geb. 5/20)

Ein Strolch zum Verlieben.
Leider scheint es so, als ob das Glück unseren Henry im Vorbeifliegen lediglich streift.

 

Die Zeit im Tierheim in Rumänien, die Zeit der Not und Entbehrung, konnte Henry hinter sich lassen. Er hatte das Glück eine liebevolle Pflegefamilie in Deutschland zu bekommen.

 

Doch nun scheint es, als ob das Glück kein Auge mehr für Henry übrig hat.
Seine Pflegestelle konnte ihn berufsbedingt leider nicht länger beherbergen, eine Vermittlung ist schiefgegangen, weil es nun doch nicht so war wie Mann, oder Frau, es sich vorgestellt hat und so kommt es, dass Henry nun in eine neue Pflegefamilie ziehen musste.


Henry sucht also immer noch sein „für-immer-Zuhause“, seine Menschen!
Das alles scheint ihn nicht aus der Bahn zu werfen. Henry steht mitten im Leben und hat einen Plan vom Leben, seinen Plan vom Leben! 
Genau das ist vielleicht sein Problem. Henry hat so seine eigenen Pläne und Ideen, jagen ist zum Beispiel eine fantastische Idee. Es versteht sich von selbst, dass sich diese und noch ein paar mehr Ideen, nicht mit den Vorstellungen der Menschen decken.

 

Doch um Henry von seinen Plänen abzubringen, braucht es Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen und immer den längeren Atem. Henry möchte sich nicht so gerne etwas sagen lassen und lieber sein Ding machen. In dieser Hinsicht gibt er auch alles, um seinen Willen zu bekommen. Dies gilt es auszudiskutieren. Hat man Henry von seinen Plänen überzeugt, ist es ein Traumhund. Als Traumhund hat er sich nun auch auf seiner Pflegestelle im Rudel integriert. Henry ist ein lustiger Clown, der gerne überdreht. Ruhe finden musste er erst lernen, was jedoch mittlerweile klasse funktioniert. An der Leine laufen klappt mit dem Pflegefrauchen super und der Rückruf ist auch ok. Die anderen Hunde im Rudel findet Henry toll und er lernt sehr viel von ihnen.

 

Schmusen ist ebenfalls eine von Henrys Lieblingsbeschäftigungen.
Aber nun die Frage, was wir uns für Henry wünschen:
Henry braucht eine liebevolle, aber konsequente Führung. Er muss wissen, dass er sich auf seinen Menschen verlassen kann, denn sonst ist Henry auch durchaus in der Lage für sich selbst zu sorgen. Regeln und Grenzen müssen vom ersten Tag gestellt und eingehalten werden. Diese Regeln und Grenzen gilt es durchzusetzen und mit ihm auszudiskutieren. Henry ist kein Hund für nebenbei. Er muss ernst genommen werden und braucht seinen festen Platz in der Familie. Er darf auf keinen Fall zum Prinzen werden, denn hat er das Zepter in der Hand… Aber genug davon.


Nun, sie haben den Text bis hierhin gelesen und finden Henry immer noch großartig? Dann sollten sie ihn kennen lernen. Vielleicht sind sie der/die Richtige für Henry. Wir werden sehr genau hinsehen müssen, denn dieser Kerl darf nicht noch einmal enttäuscht werden und das Vertrauen in seine Menschen verlieren.

 

Henry ist eine süße, große Aufgabe und man muss bereit sein sich dieser zu stellen.

Tier des Monats

Kiki (geb. 2/23)

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