Mecka Tierfreunde
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Hunde

Tier des Monats

Hiiri (geb. 1/17)

 

Hallo,

 

ich bin Hiiri, ca. 7-8 Jahre und komme eigentlich aus Rumänien. Dort habe ich mich auf der Straße rumgeschlagen, bis ein gebrochenes Bein, mein Ticket nach Deutschland wurde.

 

Seither lebe ich hier auf einer Pflegestelle mit 3 anderen Hunden zusammen. Das hat schon was, ein kuscheliges Bett, immer vollen Napf und streichelnde Hände. Kuscheln ist eh immer super. Inzwischen finde ich spazieren gehen auch echt klasse. Mein Bein wird wohl nie wieder ganz in Ordnung, daher werde ich kein Marathonläufer und kein Sportler, aber so 1 Stunde oder 1 ½ schaffe ich jetzt schon. Mit ein bißchen Übung wird das sicher noch besser.

 

Ich liebe es draußen im Garten zu liegen und die Welt zu beobachten. Ab und an ein Mäuschen jagen, das macht Spaß. Kinder finde ich super. Diese kleine Menschen sind immer lieb. Vor den großen hab ich manchmal etwas Respekt und bin da erstmal zurückhaltend. Lass mich aber auch schnell überzeugen. Auch fremde Situationen muss ich nicht so haben. Ich kenn halt einfach noch nicht so viel. Mit ein bißchen Überzeugungskraft, lass ich mich aber drauf ein.

 

Mein Pflegefrauchen sagt immer, „Hiiri, du bis so ne Tolle. So hübsch, lieb, verschmust, kuschelig und angenehm ruhig. Nur dein großer Dickkopf ist echt nervig“ Also ich weiß gar nicht was sie hat. Jeder darf doch seine eigenen Entscheidungen treffen, oder?

 

Also, wenn du auch der Meinung bist, dass so ein bißchen Dickkopf nicht schlimm ist, du ein wenig Hundeerfahrung hast und die Geduld, mir Sensibelchen, die große Welt schmackhaft zu machen, dann meld dich bei Pflegefrauchen.

 

Eure Hiiri

Kaly (geb. 03/24)

 

Kaly hat sich in ihrer Pflegefamilie sehr gut eingelebt und zeigt sich dort als lustiger Welpe, der einen immer wieder zum Lachen bringt. Sie ist freundlich, neugierig und verspielt. Sie ist sehr lernfreudig und mit Eifer dabei, wenn es um Suchspiele geht. Ebenso ist sie gut sozialisiert mit anderen Hunden, kommt bestens klar mit Kindern und Erwachsenen.

 

Sie liebt es gestreichelt zu werden und kuscheln ist einfach toll! Sie muss natürlich noch viel lernen fürs Leben, aber die Pflegestelle ist schon fleißig dabei, mit ihr Sitz und Platz zu üben, wie auch das Laufen an der Leine und den Rückruf. Kaly hätte auf jeden Fall Lust mit ihren neuen Menschen die Hundeschule zu besuchen!

 

Wie groß genau Kaly einmal werden wird, können wir nur schätzen. Denken aber mittelgroß bis groß. Wir wünschen uns für Kaly ein Zuhause, gerne bei einer Familie mit vernünftigen Kindern, wo immer was los ist. Das ist aber kein Muss. Nur sollten es Menschen sein, die genügend Zeit für einen Welpen haben und auch die nötige Lust und Geduld aufbringen, für die Erziehung und viele gemeinsame Unternehmungen.

 

Denn Kaly ist kein Hund für Langweiler :-) Wenn Sie sich angesprochen fühlen, kontaktieren Sie uns gerne!

Kara (geb. 10/22)

 

Kara lebt nun schon seit Ende Mai bei ihrer Pflegefamilie und hat sich dort sehr gut eingelebt.
 
Sie kommt prima mit den vorhanden Hunden und Katzen klar, liebt es im Garten zu toben und geht auch gerne spazieren. Das Laufen an der Leine klappt mittlerweile prima. 
 
Sie ist sehr aufmerksam und interessiert und zeigt auch ein jagdliches Interesse. Autofahren hat sie auch schon gelernt und fährt mehrmals in der Woche mit ihrem Pflegefrauchen ins Büro.
 
Anfänglich ist sie fremden Menschen gegenüber etwas zurückhaltend, taut aber recht schnell auf, wenn man sich mit ihr beschäftigt und sie einen etwas besser kennen lernt. Kleine Kinder solten aber nicht in ihrem neuen Zuhause sein. Ein souveräner Ersthund wäre allerdings sehr schön und von Vorteil, um das Eingewöhnen leichter zu machen, ist aber kein Muss.

An dem Besuch einer Hundeschule und vielen gemeinsamen Unternehmungen mit ihrer neuen Familie hätte Kara auf jeden Fall Lust! Sie ist ein fröhlicher, aktiver Hund, der Spaß an Beschäftigung hat, aber genauso in seinem kuscheligen Bettchen entspannen kann.

Bei Interesse gerne melden!

Henry (geb. 5/20)

 

Ein Strolch zum Verlieben.


Leider scheint es so, als ob das Glück unseren Henry im Vorbeifliegen lediglich streift.

 

Die Zeit im Tierheim in Rumänien, die Zeit der Not und Entbehrung, konnte Henry hinter sich lassen. Er hatte das Glück eine liebevolle Pflegefamilie in Deutschland zu bekommen.

 

Doch nun scheint es, als ob das Glück kein Auge mehr für Henry übrig hat.
Seine Pflegestelle konnte ihn berufsbedingt leider nicht länger beherbergen, eine Vermittlung ist schiefgegangen, weil es nun doch nicht so war wie Mann, oder Frau, es sich vorgestellt hat und so kommt es, dass Henry nun in eine neue Pflegefamilie ziehen musste.


Henry sucht also immer noch sein „für-immer-Zuhause“, seine Menschen!
Das alles scheint ihn nicht aus der Bahn zu werfen. Henry steht mitten im Leben und hat einen Plan vom Leben, seinen Plan vom Leben! 
Genau das ist vielleicht sein Problem. Henry hat so seine eigenen Pläne und Ideen, jagen ist zum Beispiel eine fantastische Idee. Es versteht sich von selbst, dass sich diese und noch ein paar mehr Ideen, nicht mit den Vorstellungen der Menschen decken.

 

Doch um Henry von seinen Plänen abzubringen, braucht es Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen und immer den längeren Atem. Henry möchte sich nicht so gerne etwas sagen lassen und lieber sein Ding machen. In dieser Hinsicht gibt er auch alles, um seinen Willen zu bekommen. Dies gilt es auszudiskutieren. Hat man Henry von seinen Plänen überzeugt, ist es ein Traumhund. Als Traumhund hat er sich nun auch auf seiner Pflegestelle im Rudel integriert. Henry ist ein lustiger Clown, der gerne überdreht. Ruhe finden musste er erst lernen, was jedoch mittlerweile klasse funktioniert. An der Leine laufen klappt mit dem Pflegefrauchen super und der Rückruf ist auch ok. Die anderen Hunde im Rudel findet Henry toll und er lernt sehr viel von ihnen.

 

Schmusen ist ebenfalls eine von Henrys Lieblingsbeschäftigungen.
Aber nun die Frage, was wir uns für Henry wünschen:
Henry braucht eine liebevolle, aber konsequente Führung. Er muss wissen, dass er sich auf seinen Menschen verlassen kann, denn sonst ist Henry auch durchaus in der Lage für sich selbst zu sorgen. Regeln und Grenzen müssen vom ersten Tag gestellt und eingehalten werden. Diese Regeln und Grenzen gilt es durchzusetzen und mit ihm auszudiskutieren. Henry ist kein Hund für nebenbei. Er muss ernst genommen werden und braucht seinen festen Platz in der Familie. Er darf auf keinen Fall zum Prinzen werden, denn hat er das Zepter in der Hand… Aber genug davon.


Nun, sie haben den Text bis hierhin gelesen und finden Henry immer noch großartig? Dann sollten sie ihn kennen lernen. Vielleicht sind sie der/die Richtige für Henry. Wir werden sehr genau hinsehen müssen, denn dieser Kerl darf nicht noch einmal enttäuscht werden und das Vertrauen in seine Menschen verlieren.

 

Henry ist eine süße, große Aufgabe und man muss bereit sein sich dieser zu stellen.

Tier des Monats

Hiiri (geb. 1/17)

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